Stadt Müllheim im Markgräflerland

Stadtinfos – Wissenswertes rund um Müllheim

Stadt Müllheim im Markgräflerland und seine Ortsteile

  • Baden-Württemberg
  • Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Müllheim im Markgräflerland liegt zwischen Freiburg in Norden und Basel im Süden, zwischen dem Rhein im Westen und dem Schwarzwald im Osten, im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz.

Müllheim im Markgräflerland und seine Ortsteilen Britzingen, Dattingen, Feldberg, Hügelheim, Niederweiler, Vögisheim und Zunzingen zeigen sich als traditionsbewusste idyllische Weinorte mit hohem Freizeit- und Erholungswert. Sie liegen in einer äußerst reizvollen Landschaft, dem Tourismus- und Weinbaugebiet Markgräflerland, das, meist von der Sonne verwöhnt, als wärmste Region Deutschlands bekannt ist.

Lage, Verkehrsanbindung

So erreichen Sie Müllheim im Markgräflerland

  • Über die Autobahn
    Bundesautobahn A 5 (E 35) Karlsruhe – Basel
    Ausfahrt Neuenburg/Müllheim
    auf der B 378 nach Müllheim
  • Über die Bundesstraße
    Bundesstraße B 3 Freiburg – Basel
    Ausfahrt Müllheim
  • Mit der Bahn
    ICE-Strecke Frankfurt – Basel bis Freiburg
    Regionalexpress oder -bahn nach Müllheim
  • Mit dem Flugzeug
    Euro-Airport Basel-Mulhouse (ca. 25 km entfernt)

Weiterführende Links


Ortsteile der Stadt Müllheim im Markgräflerland

Zur Stadt Müllheim im Markgräflerland gehören die Ortsteile:

  • Britzingen (mit den Dörfern Muggardt und Güttigheim)
  • Dattingen
  • Feldberg (mit den Dörfern Gennenbach und Rheintal)
  • Hügelheim
  • Niederweiler
  • Vögisheim
  • Zunzingen

Einwohnerzahlen

(Stand: 31.12.2023 / Meldeamt Stadt Müllheim i. M.)

20.016 davon

  • 13.759 Kernstadt Müllheim
  • 1.038 Ortsteil Britzingen
  • 435 Ortsteil Dattingen
  • 626 Ortsteil Feldberg
  • 1.437 Ortsteil Hügelheim
  • 1.420 Ortsteil Niederweiler
  • 1.023 Ortsteil Vögisheim
  • 278 Ortsteil Zunzingen

Müllheim im Markgräflerland ist außerdem Standort der Deutsch-Französischen Brigade und des Deutsch-Französischen Versorgungsbataillons (ca 1.700 Personen, Soldaten mit Familien).

Broschüre Statistik Kommunal Müllheim 2020PDF
4 MB

Geographie, Flächennutzung

Höhe

262-1224 Meter ü. d. M.

Gemarkungsfläche

  • 5.791 ha
    • Wald 2.203 ha
    • Landwirtschaftsfläche 2.600 ha, davon Reben 524 ha
    • Gewerbefläche-Industrieflächen 140 ha

Arbeitsmarkt

Ca. 8.700 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, davon industrielle Arbeitsplätze: ca. 3.100 (hauptsächlich glas-, folien- und metallverarbeitende Betriebe, Genussmittelfabrikation u. a. m.)

Berufspendler

  • Einpendler: ca. 5.900
  • Auspendler: ca. 4.500

Gewerbebetriebe

Ca. 1.600 angemeldete und aktive Gewerbetriebe in der Gesamtstadt, rund 150 Einzelhandelsgeschäfte

Gewerbe- und Industrieflächen: 140 ha


Haushalt, Steuern, Hebesätze

Volumen des kommunalen Haushalts

  • Ergebnishaushalt 2020:
    Gesamtbetrag der ordentl. Einzahlungen: ca. 50,3 Mio. EUR
    Gesamtbetrag der ordentl. Auszahlungen: ca. 51,6 Mio. EUR
    Veranschlagtes ordentliches Ergebnis: ca. – 1,35 Mio. EUR
  • Finanzhaushalt 2020:
    Summe der Einzahlungen: ca. 58,3 Mio. EUR
    Summe der Auszahlungen: ca. 58,3 Mio. EUR
    Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestandes: 0 EUR
  • Ergebnishaushalt 2019:
    Gesamtbetrag der ordentl. Einzahlungen: ca. 50,9 Mio. EUR
    Gesamtbetrag der ordentl. Auszahlungen: ca. 52,1 Mio. EUR
    Veranschlagtes ordentliches Ergebnis: ca. – 1,2 Mio. EUR
  • Finanzhaushalt 2019:
    Summe der Einzahlungen: ca. 60,6 Mio. EUR
    Summe der Auszahlungen: ca. 60,6 Mio. EUR
    Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestandes: 0 EUR

Steuerhebesätze

  • Grundsteuer A: 350 v. H.
  • Grundsteuer B: 400 v. H.
  • Gewerbesteuer: 380 v. H.

Weitere Infos unter »Haushalt, Finanzen«.

Haushaltsplan der Stadt Müllheim 2020PDF
9 MB
Haushaltsplan der Stadt Müllheim 2019PDF
18 MB
Nachtragshaushalt der Stadt Müllheim 2019PDF
3 MB

Schulen, Kindertagesstätten

Schulen, schulische Einrichtungen

Alle Schularten sind vor Ort vorhanden:

  • Grundschulen
  • Gymnasien
  • Realschule
  • Gewerbliche und Kaufmännische Schule
  • Waldorfschule
  • Musikschule

Die Gesamtschülerzahl in Müllheim im Markgräflerland liegt bei etwa 5.800. Ca. 52% der Schüler kommen aus dem Umland.

Weitere Infos unter »Schulen«.

Kindergärten/-krippen

14 Kindergärten, 7 Krippen und Angebote der Tagespflege bieten Platz für über 870 Kinder

Weitere Infos unter »Kindertagesstätten«.


Einrichtungen, Behörden

  • Agentur für Arbeit
  • Alten- und Pflegeheime
  • Amtsgericht
  • Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband
  • Finanzamt
  • Gemeindeverwaltungsverband Müllheim-Badenweiler mit Unterer Verwaltungsbehörde
  • Gesundheitsamt Außenstelle
  • Gutachterausschuss Markgräflerland-Breisgau
  • Helios-Klinik
  • Kirchen, alle Konfessionen
  • Krankenkassen
  • Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald – Außenstelle
  • Mediathek
  • Seniorenwohnanlagen
  • Sparkasse Markgräflerland
  • Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH
  • Vermessungsamt Außenstelle
  • Volksbank Breisgau-Markgräflerland
  • Volkshochschule

Zahlen und Fakten vom Statistischen Landesamt (StaLa)

Broschüre Statistik Kommunal Müllheim 2020PDF
4 MB

Städtepartnerschaften

Müllheim im Markgräflerland pflegt intensive Partnerschaften mit den Städten bzw. Gemeinden

  • Gray (Frankreich)
  • Valle di Ledro (Italien)
  • Vevey (Schweiz)
  • Hohen Neuendorf (Brandenburg)

Im Rahmen der Partnerschaften kommt es jedes Jahr zu zahlreichen Begegnungen zwischen Vereinen, Schulen, Institutionen, sonstigen Gruppen oder auch Privatpersonen und zu einem regen kulturellen Austausch (Konzerte, Ausstellungen usw.). Ziel ist es zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Städte möglichst enge freundschaftliche Bande zu knüpfen und auf diese Weise den Gedanken eines vereinten, friedlichen Europas zu stärken.

Seit Juni 2005 besteht eine Patenschaft zwischen der Deutsch-Französischen Brigade und der Stadt Müllheim im Markgräflerland, um das freundschaftliche Verhältnis zwischen den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt und den Angehörigen der Brigade weiter zu vertiefen und zu festigen.


Deutsch-Französische Brigade

»Dem Besten verpflichtet« – »Devoir d Excellence«

Die Deutsch-Französische Brigade ist ein mobiler, einsatz- und leistungsfähiger binationaler Grossverband von rund 4500 Soldaten. Sie ist verankert in der Grundidee des Elyseevertrags, der 1963 durch Staatspräsident De Gaulle und Bundeskanzler Adenauer unterzeichnet wurde. Seit der Entscheidung zur Aufstellung dieses gemeinsamen Grossverbandes durch Bundeskanzler Kohl und Staatspräsident Mitterand im Jahre 1987, ist sie ein lebendiges Symbol für die deutsch-französische Zusammenarbeit und die sich ständig weiterentwickelten Europäischer Sicherheit und Verteidigung. Doch über das Symbolhafte hinaus überzeugt die Brigade als durchsetzungsfähiges Instrument zur Friedensicherung, was sie bereits mehrfach in Auslandseinsätzen unter Beweis stellen konnte. Sie bereitet sich derzeit auf eine Erweiterung ihres Auftrages vor und profitiert hierbei von ihrer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit anderen Streitkräften in einem multinationalen Umfeld.

Die Soldatinnen und Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade werden regelmäßig in die Auslandseinsätze der zwei Länder geschickt., Quelle: Deutsch-Französische Brigade
Deutsche und französische Soldaten üben das gemeinsame taktische Vorgehen. Die Brigade trägt damit wesentlich zur Integration der europäischen Streitkräfte bei., Quelle: Deutsch-Französische Brigade
Am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, wird die binationale Brigade regelmäßig nach Paris eingeladen. In ihrem 30. Jubiläumsjahr paradierte sie mit rund 500 Soldatinnen und Soldaten auf den Champs-Élysées., Quelle: Deutsch-Französische Brigade
Die Stadt Müllheim begleitet die Soldatinnen und Soldaten auch in die Auslandseinsätze., Quelle: Deutsch-Französische Brigade
Bei Tagen der offenen Tür lädt die Brigade die interessierte Bevölkerung zu sich in die Robert-Schuman Kaserne ein., Quelle: Deutsch-Französische Brigade

Ohne Zweifel ist die Brigade ein Modell für die ständige Zusammenarbeit anderer Armeen, insbesondere auch für eine gemeinsame europäische Armee der Zukunft.

Seit 1992 befindet sich der gemischte Stab der Deutsch-Französischen Brigade in der Robert-Schuman-Kaserne in Müllheim. In jeder Stabsabteilung dienen deutsche und französische Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaftssoldaten unter dem Befehl eines Vorgesetzten, der sowohl deutscher als auch Franzose sein kann.

Zur Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim sind neben dem Stab auch die Stabskompanie sowie das gemischte Versorgungsbataillon beheimatet. Insgesamt arbeiten ca. 1.700 Personen (Soldaten mit ihren Familien) in der Robert-Schuman-Kaserne.

Deutsch-Französische Brigade
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Robert-Schuman-Kaserne
Kinzigstraße 2
79379 Müllheim
Tel. 07631-902100
Fax 07631-902106
df-brigpresse@bundeswehr.org


Wikipedia-Einträge


 

Geschichte, Ehrenbürger

Geschichte Müllheims im Markgräflerland

Geschichte im Überblick

  • 758: Erste urkundliche Erwähnung als »villa Mulinhaimo«
  • 1698: Erster Wochenmarkt
  • 1727: Verlegung des Amtssitzes der Herrschaft Badenweiler nach Müllheim
  • 1810: Verleihung der Stadtrechte
  • 1872: Erster Müllheimer Weinmarkt
  • 1971: Verlust des Kreissitzes
  • 1971-74: Eingliederung umliegender Gemeinden
  • 2003: Verleihung des Prädikats »Staatlich anerkannter Erholungsort«
  • 2008: 1250 Jahre erste urkundliche Erwähnung

Am 27. Oktober 758 schenkte Strachfried seinen Besitz in Müllheim, darunter auch Weinberge, dem Kloster St. Gallen. Diese Urkunde, die im Stiftsarchiv zu St. Gallen aufbewahrt wird, enthält die erste schriftliche Erwähnung der »villa Mulinhaimo«, der heutigen Stadt Müllheim.

Bodenfunde, vor allem aus der Römer- und Alemannenzeit, zeigen, dass aber schon vor 758 Menschen hier gewohnt haben. Bei Grabungen, die aus Anlass der Renovierung der Martinskirche in den Jahren 1980 und 1981 vom Landesdenkmalamt durchgeführt wurden, stieß man auf Teile einer römischen Villa, die, so wird vermutet, Kernstück eines der größten römischen Landgüter in dieser Gegend gewesen ist. Ende des 1. Jahrhunderts bauten die Römer ihre Badeanlagen im nahen Badenweiler. Die Geschicke der Stadt Müllheim waren in früheren Jahrhunderten sehr eng verknüpft mit denjenigen der Herrschaft Badenweiler, zu der Müllheim gehörte. Diese bildete Jahrhunderte hindurch einen Bestandteil eines der Gebiete der alemannischen Herzöge. Noch heute sind die Grenzen der alemannischen Siedlungen erkennbar.

Das ursprüngliche Müllheim bestand aus zwei Orten am Ausgang des Weilertals: Ober- und Untermüllen, die endgültig zusammenwuchsen, als 1727 der Amtssitz von Badenweiler nach Müllheim verlegt wurde. Schon 1698 erhielt die Gemeinde das Recht zur Abhaltung eines Wochenmarktes. Neben Acker- und Weinbau brachten Gewerbefleiß und Handel, besonders der Weinhandel, eine Aufwärtsentwicklung. Durch den immer stärker werdenden Zustrom von Beamten und Angestellten sowie von Handwerkern und Geschäftsleuten stieg die Einwohnerzahl bis zur Jahrhundertwende auf 1700, wovon 300 die Bürgerrechte besaßen. Ein Markstein für Müllheims Entwicklung ist die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1810. Müllheim war früher und ist auch heute das Zentrum des Markgräfler Weinbaugebietes mit etwa 480 ha Rebfläche. Seit 1872 findet alljährlich der Müllheimer Weinmarkt statt.

Bis zum heutigen Tag gilt Müllheim als eine schulfreundliche Stadt. Bereits im Mittelalter wurde die bestehende Volksschule erwähnt. Von der Lateinschule wurde erstmals im Jahre 1699 berichtet. Heute besitzt die Stadt alle Schularten einschließlich den beruflichen Fachschulen und der Musikschule. Müllheim ist auch Sitz der Volkshochschule Markgräflerland.

Im Zuge der Verwaltungsreform ab 1971 verlor Müllheim zwar den Kreissitz, konnte aber durch die Eingliederung der umliegenden Gemeinden Britzingen, Dattingen, Feldberg, Hügelheim, Niederweiler, Vögisheim und Zunzingen die Einwohnerzahl von 8.000 Einwohnern auf heute ca. 18.000 Einwohner steigern und ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbandes Müllheim-Badenweiler mit über 30.000 Einwohnern.

Der günstige Standort im Dreiländereck war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg mit entscheidend für die vermehrte Ansiedlung von umweltfreundlichen Industriebetrieben, für die ein besonderes Gebiet im Westen der Stadt ausgewiesen ist.

Durch die schöne landschaftliche Lage Müllheims in der Vorbergzone des südlichen Schwarzwalds entwickelte sich die Stadt auch zu einem beliebten Tourismusort mit vielen Freizeiteinrichtungen. Seit 2003 ist Müllheim staatlich anerkannter Erholungsort. Die besondere Lage und die sehr gute infrastrukturelle Ausstattung der Stadt mit allen Schulen, umfassender ärztlicher Versorgung, sowie den guten Arbeitsmöglichkeiten und hohem Freizeitwert sind Gründe dafür, dass sich Müllheim zu einer beliebten Wohngemeinde entwickelt hat.

Mit dem »Markgräfler Museum« verfügt Müllheim seit 1991 über eine weit über die Stadt hinaus in die »Regio« einwirkende museale Einrichtung von besonderem Rang. In den Jahren 2003 bis 2008 richtet die Stadt Müllheim ein Mühlenmuseum in der ehemaligen Frickmühle ein, um die Bedeutung der Stadt als früherer Standort von acht Mühlen zu dokumentieren.


Ehrenbürger der Stadt Müllheim im Markgräflerland und den Ortsteilen

Dr. August Wilh. Gebhard (1778-1862)
Arzt, 1814-50 Amtsphysikus und seit 1828 Medizinalrat, mit seiner Frau S.C. Maler 1848 Stifter des zentralen Kruzifixes auf dem Friedhof, Ritter des Großherzoglichen Badischen Löwenordens, Ehrenbürgerrecht in Müllheim (vermutlich vor 1848)

Dr. Ernst Blankenhorn (1853-1917)
Ökonom und Weingutsbesitzer, 1890-99 Bürgermeister von Müllheim, Mitglied des Badischen Landtages und des Deutschen Reichstages, Ehrenbürgerrecht in Müllheim um 1899

Karl Ahles (1842-1924)
Evangelischer Theologe, 1881-1920 Pfarrer in Hügelheim, Unterstützer des Kindergartens sowie weiterer sozialer und kultureller Initiativen, Ehrenbürgerrecht in Hügelheim 1913

Gustav Vollmer (1853-1945)
Hauptlehrer, 1877-1884 an der Hauptschule Zunzingen, 1884-1920 an der Hauptschule Niederweiler, langjähriger Dirigent des Gesangvereins, Ehrenbürgerrecht in Niederweiler 1933

Erich A. Graf (1903-1990)
Jurist, 1931-36 Bürgermeister von Badenweiler,1938-45 Referatsleiter Reichsfremdenverkehrsverband Berlin, 1953-1971 Bürgermeister von Müllheim, Ehrenbürgerrecht in Müllheim 1971

Dr. Fritz Fischer (1900-1986)
Journalist, 1926-43 Redakteur der Markgräfler Nachrichten, 1948-1966 der Badischen Zeitung, Zeichner, Maler, Stadtrat, stv. Bürgermeister, 1974 Gründungsvors. Museumsverein, Ehrenbürgerrecht in Müllheim 1973

Günter Nothstein (1931-2018)
Landwirt, 1964-74 Bürgermeister, anschließend bis 1988 hauptamtl. Ortsvorsteher von Hügelheim, erster Geschäftsführer des Bürgerhauses Müllheim, Ehrenbürgerrecht in Müllheim 1988

Hanspeter Sänger (* 1939)
Jurist, 1971-2003 Bürgermeister von Müllheim, erster Vorsitzender des Gemeindeverwaltungsverbandes Müllheim-Badenweiler, Ehrenbürgerrecht in Müllheim 2003